Inhalt
Dokumentarfilm über einen kleinen Friedhof in Berlin und einen Mann, der dort besondere Bestattungen organisiert: Der Kabarettist und Schwulenaktivist mit dem Künstlernamen Ichgola Androgyn (bürgerlich: Bernd Boßmann) betreibt auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof, wo sich auch das Grab der Brüder Grimm befindet, ein Café und kümmert sich um Beisetzungen. Zum Beispiel können im sogenannten "Garten der Sternenkinder" Eltern ihre totgeborenen Kinder beerdigen. Aber auch viele Männer, die an AIDS gestorben sind, finden auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof die letzte Ruhestätte. In dem Film kommen neben Angehörigen und Freunden auch Künstler und Aktivisten wie Michael Brynntrup, Zazie de Paris, Rosa von Praunheim und Udo Kier zu Wort.
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