Garten der Sterne
Dokumentarfilm über einen kleinen Friedhof in Berlin und einen Mann, der dort besondere Bestattungen organisiert: Der Kabarettist und Schwulenaktivist mit dem Künstlernamen Ichgola Androgyn (bürgerlich: Bernd Boßmann) betreibt auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof, wo sich auch das Grab der Brüder Grimm befindet, ein Café und kümmert sich um Beisetzungen. Zum Beispiel können im sogenannten "Garten der Sternenkinder" Eltern ihre totgeborenen Kinder beerdigen. Aber auch viele Männer, die an AIDS gestorben sind, finden auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof die letzte Ruhestätte. In dem Film kommen neben Angehörigen und Freunden auch Künstler und Aktivisten wie Michael Brynntrup, Zazie de Paris, Rosa von Praunheim und Udo Kier zu Wort.
Credits
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Alle Credits
Kamera
Schnitt
Ton
Mischung
Musik
Mitwirkung
Sprecher
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Erstverleih
Uraufführung (IT): November 2016, Florenz, Queer Film Festival;
Erstaufführung (DE): 23.04.2017, Berlin, achtung berlin;
Kinostart (DE): 18.01.2018
Titles
- Originaltitel (DE) Garten der Sterne
Versions
Original
Uraufführung (IT): November 2016, Florenz, Queer Film Festival;
Erstaufführung (DE): 23.04.2017, Berlin, achtung berlin;
Kinostart (DE): 18.01.2018
Awards
- new berlin film award, Bester Dokumentarfilm Mittellang/Kurz
- Bester Film