Inhalt
Gemeinsam mit seiner Frau, der Übersetzerin Karin Rausch, begann Günter Peter Straschek Ende der 1960er Jahre eine umfangreiche Recherchearbeit zur Geschichte der während des "Dritten Reichs" aus Deutschland und Österreich vertriebenen Filmschaffenden. In über 1.000 Interviews erkundete Straschek die Lebenswege von Filmemigrierten und ihren Nachkommen und schuf so die Grundlage für eine der ersten großen Arbeiten zum Filmexil. Seine fünfteilige Fernsehdokumentation ist eine dichte Erkundung der Emigration während der NS-Zeit.
Quelle: Zeughauskino Berlin
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