Man wußte ja nie, wem man die Hand geben kann

BR Deutschland 1975 TV-Dokumentarfilm

Inhalt

Gemeinsam mit seiner Frau, der Übersetzerin Karin Rausch, begann Günter Peter Straschek Ende der 1960er Jahre eine umfangreiche Recherchearbeit zur Geschichte der während des "Dritten Reichs" aus Deutschland und Österreich vertriebenen Filmschaffenden. In über 1.000 Interviews erkundete Straschek die Lebenswege von Filmemigrierten und ihren Nachkommen und schuf so die Grundlage für eine der ersten großen Arbeiten zum Filmexil. Seine fünfteilige Fernsehdokumentation ist eine dichte Erkundung der Emigration während der NS-Zeit.

Quelle: Zeughauskino Berlin

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Credits

Alle Credits

Länge:
45 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Agfacolor/Eastmancolor
Aufführung:

Uraufführung (DE): 09.12.1975, WDR 3

Titel

  • Originaltitel (DE) Man wußte ja nie, wem man die Hand geben kann
  • Reihentitel (DE) Filmemigration aus Nazi-Deutschland

Fassungen

Original

Länge:
45 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Agfacolor/Eastmancolor
Aufführung:

Uraufführung (DE): 09.12.1975, WDR 3