Inhalt
Der Teenager Florian fühlt sich in seiner Haut eigentlich ganz wohl, auch wenn er nicht den gängigen Vorstellungen von "Coolness" entspricht: Er ist korpulent, hört gerne Schlagermusik, hat an Sport keinerlei Interesse und fühlt sich zu Mädchen nicht recht hingezogen – dafür umso mehr zu Jungs. Seinem Vater ist das alles ein Dorn im Auge; er gibt sich mächtig Mühe, aus seinem Sohn einen "richtigen Kerl" zu machen. Kein Wunder, dass Florian sich am wohlsten fühlt, wenn sein Vater außer Sichtweite ist. Die liebevolle Mutter hingegen hat mit den Vorlieben ihres Sprösslings überhaupt keine Probleme. Immer wieder muss sie zwischen ihren beiden Männern vermitteln. Dann aber fällt die Mutter nach einem Schlaganfall ins Koma. Und von einem Tag auf den anderen müssen Florian und sein Vater lernen, auch alleine miteinander klarzukommen.
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