Inhalt
Sarajevo, im August 1993: Didi Danquart und Johann Feindt verbringen 17 Tage in der vom Krieg verheerten Stadt, deren Belagerung durch bosnisch-serbische Truppen von 1992 bis 1995 eines der Kernereignisse des Bosnienkriegs darstellt. In schwarz-weißen Bildern zeigen die beiden Filmemacher den Alltag im Krieg, interviewen Bewohner*innen der Stadt und versuchen, die Auswirkungen der Gewalt zu verdeutlichen. Sie sprechen mit Zivilist*innen wie der Familie Hurudinovic ebenso wie mit dem 19-jährigen Kämpfer Wanja. Neben dem direkten Kriegsgeschehen und den Zerstörungen in Sarajevo werden so auch das Leben und der Überlebenskampf der Bevölkerung geschildert.
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