Wir sind dann wohl die Angehörigen

Deutschland 2021/2022 Spielfilm

Inhalt

Verfilmung des gleichnamigen autobiografischen Romans von Johann Scheerer, in dem er die Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma im Jahr 1996 aus Sicht der Angehörigen schildert. Für den damals 13-jährigen Johann verändert sich an einem Morgen jenes Jahres alles. Die Entführung seines Vaters trifft den Teenager wie ein Schlag. Zwischen Schockstarre, Angst und Panik wird er 33 Tage lang Zeuge, wie die Polizei sein Zuhause in ein hochtechnisiertes Einsatzzentrum verwandelt. Der Rechtsanwalt Schwenn, ein alter Freund der Familie, und Christian Schneider, ein weiterer Freund der Eltern, mit dem Johann sich besonders gut versteht, werden zu Vertrauten und Stützen. Doch eine Geldübergabe nach der anderen misslingt; zugleich schreibt der Vater Johann und dessen Mutter verzweifelte Briefe. Bald wird der Familie klar, dass sie sich gegen die Polizeistrategie stellen müssen, wenn sie das Leben von Jan Philipp Reemtsma retten wollen.

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Credits

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Script

Dramaturgie

Kameraführung

Farbkorrektur

Außenrequisite

Innenrequisite

Kostüme

Ton-Design

Ton-Assistenz

Mischung

Musik

Darsteller

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • 08.03.2021 - 20.05.2021: Nordrhein-Westfalen
Länge:
118 min
Format:
DCP, 1:2
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 04.03.2022, 212458, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 29.09.2022, Hamburg, Filmfest;
Kinostart (DE): 03.11.2022

Titel

  • Originaltitel (DE) Wir sind dann wohl die Angehörigen
  • Weiterer Titel (eng) We Are Next Of Kin

Fassungen

Original

Länge:
118 min
Format:
DCP, 1:2
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 04.03.2022, 212458, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 29.09.2022, Hamburg, Filmfest;
Kinostart (DE): 03.11.2022

Auszeichnungen

FBW 2022
  • Prädikat: besonders wertvoll