Inhalt
Der suggestive Kurzfilm über den Künstler Willi Baumeister steht ganz im Dienst der Verbreitung abstrakter Kunstpositionen der Nachkriegszeit, die Ottomar Domnick auf diese Weise einem breiten westdeutschen Publikum zugänglich machen will. Domnick inszeniert Baumeister als bürgerlichen Maler, der im Stuttgarter Atelier unermüdlich seinem Werk nachgeht, das er, zugleich menschlich nahbar und unergründlich im Un- und Vorbewussten schöpfend, aus dem Chaos in die künstlerische Ordnung von Rhythmen und Formen überführt.
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