Wie einst im Mai

Deutschland 1937/1938 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

1900. Sehr zum Ärger von Baron Uhlendorff in Schöneberg, weitet sich die Stadt Berlin aus. Aber viel schlimmer ist, daß sein Sohn Georg Traute, die Tochter des Tischlermeisters Schradecke, liebt. Also muß der Sohn als Diplomat nach Südamerika und Vater Schradecke die Briefe an seine Tochter abfangen. Traute ist verzweifelt.

1913. Die Gründerzeit macht plötzlich aus kleinen Handwerkern große Unternehmer. Nur Traute wartet immer noch auf ihren Georg, trotz der hartnäckigen Werbung des Tischlers Paul Büttner. Als der Besitz des Barons versteigert werden soll, kommt Georg aus Amerika zurück, um einen Teil davon zu erwerben. Als Traute nun erfährt, dass er verheiratet ist und einen Sohn hat, gibt sie dem Werben von Paul nach.

1937. Berlin feiert seinen 700. Geburtstag. Traute kommt mit ihrer Tochter nach Berlin, und auch Georg, dessen Frau gestorben ist, kommt mit seinem Sohn. Die Kinder lernen sich kennen und lieben. Traute und Georg, die sich nach so vielen Jahren wiedersehen, wollen diesem Glück nicht im Wege stehen.

 

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Credits

Drehbuch

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Darsteller

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Alle Credits

Drehbuch

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Kostüme

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Musik-Bearbeitung

Musikalische Leitung

Darsteller

Produktionsfirma

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Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • September 1937 - Oktober 1937: Berlin
Länge:
2635 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.02.1938, Berlin, Primus-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Wie einst im Mai

Fassungen

Original

Länge:
2635 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.02.1938, Berlin, Primus-Palast

Prüffassung

Länge:
10 Akte, 2635 m, 96 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.12.1937, B.47125, Jugendfrei