Wie der Hase läuft

Deutschland 1937 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Immer wenn Pastor Piepenbrink seinen Deputatshasen bekommt, herrscht in Pümpelshausen helle Aufregung. Denn jedesmal, wenn der Hase am Giebel des Pastorenhauses aufgehängt wird, packt die Männer des Ortes der Ehrgeiz, ihn von dort zu entführen. Deswegen soll ihn dieses Jahr Feldhüter Fuchtel mit seiner Pistole bewachen.

 

In diesem Jahr wird Gustav Hase zur Entführung verdonnert. Doch Marianne, die hübsche Tochter des Ortsvorstehers, versucht den Geliebten vor diesem Schicksal zu bewahren und überredet Kammersänger Kasimir Haase, den Feriengast, den Hasen herunterzuholen. So kommt es, dass das Haus des Pastors in dieser Nacht von mehreren Seiten heimgesucht wird. Der Hase, der am nächsten Morgen immer noch am Giebel hängt, ist – ausgestopft. Der Sturm bricht los, wer hat den echten Hasen? Alles klärt sich schließlich im Amtszimmer des Ortsvorstehers.

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Credits

Regie

Kamera

Darsteller

Produktionsfirma

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Kamera

Kamera-Assistenz

Musikalische Leitung

Liedtexte

Darsteller

Produktionsfirma

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 12.11.1936 - Dezember 1936
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.05.1937, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Wie der Hase läuft
  • Arbeitstitel Der Hase läuft

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.05.1937, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
8 Akte, 2115 m, 78 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 24.02.1937, B.44822, Jugendverbot