Inhalt
Im Jahr 1996 nahm die Mutter des Regisseurs Jan Schmitt sich das Leben: Aufgebahrt in einem weißen Kleid fand man sie, vergiftet durch Tabletten. Zurück blieben Tagebücher. Jahre vergehen, dann beginnt der Sohn, Fragen zu stellen, zu forschen, nach Hintergründen und Ursachen der Tat zu suchen. Der Sohn rekonstruiert das Leben seiner Mutter. Dabei kommt er einer Geschichte von sexuellem Missbrauch, von aufgezwungenem Schweigen und versuchter Vertuschung auf die Spur.
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