Inhalt
Die in Deutschland aufgewachsene Filmemacherin Despina Grammatikopoulou begleitet den Krisen-Alltag in ihrer griechischen Heimat mit der Kamera. In offenen und ehrlichen Unterhaltungen zwischen dem "Deutschkind" und seinen Freund/innen entsteht das ernüchternde Portrait einer verlorenen Generation. Fernab klischeehafter Reportagen, die sich mit der Bezifferung der Schuldenlast Griechenlands beschäftigen, zeigt der Dokumentarfilm ein menschliches Gesicht der Finanzkrise. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge macht der Film spürbar, welch konkreten Auswirkungen die Krise auf unterschiedliche Lebensentwürfe hat.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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