We are fucked, Sunshine!
Die in Deutschland aufgewachsene Filmemacherin Despina Grammatikopoulou begleitet den Krisen-Alltag in ihrer griechischen Heimat mit der Kamera. In offenen und ehrlichen Unterhaltungen zwischen dem "Deutschkind" und seinen Freund/innen entsteht das ernüchternde Portrait einer verlorenen Generation. Fernab klischeehafter Reportagen, die sich mit der Bezifferung der Schuldenlast Griechenlands beschäftigen, zeigt der Dokumentarfilm ein menschliches Gesicht der Finanzkrise. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge macht der Film spürbar, welch konkreten Auswirkungen die Krise auf unterschiedliche Lebensentwürfe hat.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Farbkorrektur
Schnitt
Mischung
Beratung
Musik
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- Thessaloniki, Katerini, Adam, Chalkidiki
Erstaufführung (DE): 20.02.2015, Friedrichshafen, Filmfestival
Titles
- Originaltitel (DE) We are fucked, Sunshine!
- Weiterer Titel Im freien Fall
Versions
Original
Erstaufführung (DE): 20.02.2015, Friedrichshafen, Filmfestival
Awards
- Bester Dokumentarfilm, Publikumspreis