Inhalt
Der Experimentalfilm-Regisseur Werner Nekes sammelt seit 20 Jahren rare Fundstücke aus der Vorgeschichte des Kinos, die von der gängigen Filmgeschichtsschreibung vernachlässigt wurden. In seinem Dokumentarfilm stellt er diese Objekte vor und würdigt damit fast vergessene Pioniere des Kinos. Zugleich befasst sich der Film mit Fragen nach der menschlichen Wahrnehmung und den vielfältigen Methoden, mit denen für das träge menschliche Auge die Illusion einer Bewegung erzeugt werden kann.
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