Wälsungenblut

BR Deutschland 1964/1965 Spielfilm

Inhalt

Rolf Thieles Literaturverfilmung erzählt von der Liebe eines kaiserlichen Leutnants zu einer hochnäsigen Adligen, die mit ihrem Bruder in einer inzestuösen Verbindung lebt. Thomas Manns gleichnamige Novelle steht in großer Nähe zum Werk Richard Wagners.

 

Mann selbst nannte "Wälsungenblut" eine "Geschichte zweier Luxuswesen, deren üppiges Einsamkeitspathos sich den Ur-Inzest von Richard Wagners Wälsungen-Geschwisterpaar zum Muster nimmt".

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Credits

Regie

Kamera

Darsteller

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Alle Credits

Regie

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Kamera

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Darsteller

Produzent

Produktionsleitung

Späterer Verleih

Dreharbeiten

    • 27.07.1964 - 12.09.1964: München
Länge:
2328 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 22.12.1964, 33248, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 21.01.1965

Titel

  • Originaltitel (DE) Wälsungenblut

Fassungen

Original

Länge:
2328 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 22.12.1964, 33248, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 21.01.1965

Auszeichnungen

Deutscher Filmpreis 1965
  • Filmband in Gold, Bau und Ausstattung
  • Filmband in Gold, Beste männliche Nebenrolle
  • Filmband in Gold, Bester Nachwuchsschauspieler