Wälsungenblut
BR Deutschland
1964/1965
Spielfilm
Rolf Thieles Literaturverfilmung erzählt von der Liebe eines kaiserlichen Leutnants zu einer hochnäsigen Adligen, die mit ihrem Bruder in einer inzestuösen Verbindung lebt. Thomas Manns gleichnamige Novelle steht in großer Nähe zum Werk Richard Wagners.
Mann selbst nannte "Wälsungenblut" eine "Geschichte zweier Luxuswesen, deren üppiges Einsamkeitspathos sich den Ur-Inzest von Richard Wagners Wälsungen-Geschwisterpaar zum Muster nimmt".
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Siegmund Arnstatt
- Sieglinde Arnstatt
- Leutnant Beckerath
- Rittmeister Kunz Arnstatt
- Graf Arnstatt
- Gräfin Isabella Arnstatt
- Comtess Märit Arnstatt
- Diener Wendelin
- Diener Florian
- Offizier von Gebsattel
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Drehbuch-Mitarbeit
Vorlage
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Requisite
Kostüme
Garderobe
Schnitt
Musik
Darsteller
- Siegmund Arnstatt
- Sieglinde Arnstatt
- Leutnant Beckerath
- Rittmeister Kunz Arnstatt
- Graf Arnstatt
- Gräfin Isabella Arnstatt
- Comtess Märit Arnstatt
- Diener Wendelin
- Diener Florian
- Offizier von Gebsattel
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Späterer Verleih
Dreharbeiten
- 27.07.1964 - 12.09.1964: München
Länge:
2328 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 22.12.1964, 33248, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung (DE): 21.01.1965
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Wälsungenblut
Versions
Original
Länge:
2328 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 22.12.1964, 33248, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung (DE): 21.01.1965
Awards
Deutscher Filmpreis 1965
- Filmband in Gold, Bau und Ausstattung
- Filmband in Gold, Beste männliche Nebenrolle
- Filmband in Gold, Bester Nachwuchsschauspieler