Vorstadtvarieté. Die Amsel von Lichtental

Österreich 1934/1935 Spielfilm

Inhalt

Der junge Bauzeichner Josef Kernthaler will im Wien des Jahres 1913 seine Freundin Mizzi Ebeseder heiraten, deren Eltern das Varieté "Die Praterspatzen" betreiben. Doch er wird zu den k.u.k.-Truppen beordert und muss seine Verlobte zurücklassen. Vorsichtshalber schickt er sie aufs Land, da er unterbinden will, dass sie im Varieté auftritt. Mizzi indessen hält es in der Provinz nicht lange aus, bricht die Vereinbarung und hat als Sängerin größten Erfolg. Ein Verehrer aus hohen Militärkreisen lockt sie in seine Wohnung, und durch einen unglücklichen Zufall begegnet sie dort ausgerechnet Josef, der sie sofort des Betrugs verdächtigt. In der ursprünglichen Fassung des bereits mehrfach zensierten Films stürzt sich Mizzi daraufhin verzweifelt vor einen Zug, doch der tragische Schluss wurde nach der Uraufführung in ein Happy End verwandelt.

 

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Credits

Kamera

Musik

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera

Bauten

Musik

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2563 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 29.12.1934, B.38190, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 17.01.1935, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (AT) Vorstadtvarieté. Die Amsel von Lichtental

Fassungen

Original

Länge:
2563 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 29.12.1934, B.38190, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 17.01.1935, Berlin, Atrium