Inhalt
Europa 1945. Der 2. Weltkrieg nähert sich dem Ende. Dennoch versuchen die Nazis, ihre Todesmaschinerie am Laufen zu halten. So wird eine Gruppe von 20 ungarischen Juden auf einen Todesmarsch in Richtung des KZ Mauthausen geschickt. In einem Dorf kommt es auf Grund einer Lücke in der Befehlskette der SS zu einem unvorhergesehen, längeren Zwischenstopp. In dieser Situation fasst der Opernsänger Lou den Plan, mit den anderen Häftlingen die Operette "Wiener Blut" einzustudieren. Ziel der ausgehungerten Menschen ist es, die Bäuerin Traudl dazu zu bewegen, ihnen ein wenig Nahrung zu schenken. Deren Ehe wiederum steckt in einer tiefen Krise. Erst die Begegnung mit den geschundenen Häftlingen, die trotz allem die Hoffnung nicht verlieren, scheint für das Paar eine neue Chance zu eröffnen.
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