Inhalt
In der NS-Zeit, zwischen 1933 und 1945, wurden in Deutschland zahlreiche Filme produziert. Sie alle müssen im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption gesehen werden, rund 100 davon gelten als eindeutige Propagandafilme. Fast 40 dieser Filme sind bis heute nicht frei zugänglich und dürfen nicht öffentlich gezeigt werden.
In seinem Dokumentarfilm beleuchtet Felix Moeller, um welche Filme genau es sich dabei handelt, warum sie verboten sind und welche Wirkung sie bis heute haben – denn zum Teil sind sie als Raubkopien im Internet erhältlich. Daneben geht es um die Frage, inwiefern der Umgang mit verbotenen Nazi-Propagandawerken noch zeitgemäß ist und ob hier ein Umdenken angebracht wäre.
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