Inhalt
Bagdad, Winter 2006. Drei Jahre nach der von den USA geleiteten Invasion ist das Leben in Irak von Gewalt, Anschlägen und Ausgangssperren bestimmt. In einem Wohnviertel der Stadt versuchen verschiedene Menschen, trotz dieser Situation ein halbwegs normales Leben zu führen. Im Mittelpunkt steht die Autorin Sara, die angesichts des Grauens kein Wort mehr zu Papier bringen kann. Allein die liebevolle Beziehung zu ihrer neunjährigen Tochter Rima hält sie aufrecht. Sara überlegt mit ihrer Tochter zu flüchten, wie so viele Bewohner ihres Viertel. Doch sie ist so eng mit den Menschen und der Stadt verbunden, und für Rima ist es sowieso unvorstellbar, Bagdad zu verlassen.
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