Tip auf Amalia

Deutschland 1939/1940 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

In seinem Nachlass vermacht der Sonderling Feinsipp dem Portier Piesicke das Trabrennpferd "Amalia", dem Chauffeur Ferdinand seinen Wagen, der Köchin Marie sowie dem Zimmermädchen Bärbel je eine kleine Rente. Alle vier suchen nun gemeinsam eine neue Existenz zu beginnen. "Amalia" soll im nächsten Rennen starten, und Piesicke prophezeit schon den Sieg. Vom Rennpreis wollen sie sich ein Gartenlokal anschaffen. Aber das Pferd verliert und wird verkauft. Piesicke kauft für das Geld ein anderes Pferd, und das gewinnt auf Anhieb ein hohes Preisgeld. Doch trotz dieses Glücksfalls scheint die Freundschaft der vier durch Misstrauen und Eifersucht schon auseinander zu brechen, als sich die Feinsippschen Erben eines besseren besinnen und noch einmal von vorne anfangen.

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Drehbuch

Kamera-Assistenz

Standfotos

Schnitt

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • September 1939 - Oktober 1939: Berlin und Umgebung
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.03.1940;
Berliner Erstaufführung (DE): 09.05.1940, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Tip auf Amalia

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.03.1940;
Berliner Erstaufführung (DE): 09.05.1940, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
2125 m, 78 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.02.1940, B.53347, Jugendverbot