Inhalt
Ann und Gero, ein junges Liebespaar, haben auf ihrer Reise durch Europa in der Eifel eine Autopanne und werden von Vinzent und Franzi eingeladen, ein unkompliziertes Partywochenende in einem abgelegenen Ferienhaus zu verbringen. Nach einer spielerischen "Geisterbeschwörung" schlägt die gute Stimmung in mulmiges Unbehagen um, als sich seltsame Vorkommnisse häufen: Der Strom fällt immer wieder aus, aus dem Wald kommen seltsame Geräusche, Wasserhähne fangen selbstständig an zu laufen, Taschen finden sich durchwühlt. Wer oder was steckt hinter diesen Ereignissen? Ist es der alte Kauz im Wald, der die Gruppe zu beobachten scheint? Der überdrehte Vinzent, der großen Spaß daran hat, anderen Angst einzujagen? Gero, der mit seiner Kamera einfach alles und jeden filmt und hier vielleicht seine ganz eigenen Ideen von einem drastischen Horrorfilm auslebt? Oder schlummert in dieser verdammten Hütte ein Geheimnis, finsterer als irgendjemand vermuten würde?
Eine Hommage an das unbekannte Grauen in der Tradition der "Found Footage Filme" wie "Blair Witch Project" oder "Paranormal Activity".
Quelle: 64. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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