Tango Notturno

Deutschland 1937 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der erfolglose Komponist Jac bekommt die Gelegenheit, der berühmten Sängerin Mado seine Komposition "Tango Notturno" vorzuspielen. Sie macht daraus einen Riesenerfolg. Die beiden heiraten und bekommen einen Sohn, Charlie, an dem die Mutter abgöttisch hängt. Mitten hinein in dieses Glück platzt Lincoln, ein Fliegeroffizier, der Mado für sich zurückgewinnen möchte. Sie trifft sich mit ihm und erreicht, dass er auf sie verzichtet. Doch als sie nach Hause kommt, ist ihr Junge bei einem Sturz tödlich verunglückt. Jac unterstellt ihr Untreue, worauf sie ihn verlässt. Lincoln kann alles aufklären, und Jac beginnt nun, sie zu suchen. Aber es ist zu spät. Mado hat sich krank, heruntergekommen und drogensüchtig das Leben genommen.

 

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Credits

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Musik-Ausführung

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Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 04.10.1937 - November 1937: Ufa-Ateliers, Neubabelsberg
Länge:
2401 m, 88 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 10.12.1937, B.47036, Jugendverbot / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.12.1937, Berlin, Tauentzien-Palast

Titel

  • Arbeitstitel Notturno
  • Originaltitel (DE) Tango Notturno

Fassungen

Original

Länge:
2401 m, 88 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 10.12.1937, B.47036, Jugendverbot / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.12.1937, Berlin, Tauentzien-Palast

Prüffassung

Länge:
2363 m, 86 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 10.11.1971, 01078 [2. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 23.03.1950, 01078, Uneingeschränkt / feiertagsfrei