Inhalt
Der Dokumentarfilm begleitet ein Jahr lang die Bewohner des Münchener Männerwohnheimes "Haus an der Kyreinstraße". Hier treffen zwar die unterschiedlichsten Persönlichkeiten aufeinander, sie teilen jedoch alle den Verlust einer Wohnung, eines Zuhause und letztlich eines festen Platzes in der Gesellschaft. Gemeinsam ringen sie in dem Wohnheim auch um ihre Selbstachtung. Die Einrichtung ist bemüht, die Würde ihrer Bewohner zu wahren, in dem sie Anforderungen und Regeln auf das Nötigste beschränkt. Die Männer versorgen sich hier selbst, helfen einander aus und teilen schwierige, aber auch glückliche Momente.
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