Inhalt
Experimentalfilmemacher Klaus Wyborny verfilmt seinen eigenen Roman, in dessen Zentrum der titelgebende römische Politiker und Diktator steht. Allerdings dreht Wyborny kein klassisches Biopic, sein Film chronologisiert lediglich einen Tag im Leben Sullas. Die Hauptfigur bewegt sich zwischen Feldzügen durch sein Lager und bereitet sich auf den Beischlaf mit Aemilius vor. Wyborny vermischt alt und neu, als Kostüme beispielsweise tragen die Figuren weder akkurat antike noch moderne Stoffe. Die Kleider wie auch der ganze Film befinden sich in einem Zwischenzustand.
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