Sturm im Wasserglas

BR Deutschland 1960 Spielfilm

Inhalt

Beamten-Satire im bayerischen Lokalkolorit nach dem Volksstück von Bruno Frank: Der ehrgeizige Stadtrat Dr. Thoss lässt am Hündchen einer armen Blumenfrau, die die erhöhte Hundesteuer nicht mehr zahlen kann, ein Exempel statuieren. Das Tier wird konfisziert und soll von Amts wegen getötet werden. Der Journalist Hans Burdach, verliebt in Thoss′ schönes Töchterlein, aber empört über das hartherzige Vorgehen des Politikers, entfacht einen Sturm im Wasserglas und informiert die Öffentlichkeit. Diese ist so entrüstet über den Fall, dass Thoss′ Chancen, zum Bürgermeister gewählt zu werden, ernsthaft in Gefahr geraten. Bei einer Gerichtsverhandlung werden alle Verwicklungen entwirrt, die Blumenfrau bekommt einen Geldsegen, der Hund wird gerettet und das Liebespaar vereint.

 


Weitere Stoffverfilmung:
"Storm in a Teacup", GB 1937, Ian Dalrymple und Victor Saville.

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Credits

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Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

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Dreharbeiten

    • Februar 1960 - März 1960: CCC-Studios Berlin-Spandau
Länge:
2637 m, 96 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 02.05.1960, 22200, ab 6 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 03.05.1960, München, Rathaus-Lichtspiele;
TV-Erstsendung: 04.12.1966, ARD

Titel

  • Originaltitel (DE) Sturm im Wasserglas

Fassungen

Original

Länge:
2637 m, 96 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 02.05.1960, 22200, ab 6 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 03.05.1960, München, Rathaus-Lichtspiele;
TV-Erstsendung: 04.12.1966, ARD