Inhalt
Der Dokumentarfilm begleitet die jungen Berlinerinnen Jamila, Rachel und Faseeha, die im Alter von neun bis zwölf Jahren in die Hip-Hop-Kultur eintauchen und die "Sisterqueens" gründen. Über vier Jahre hinweg zeigt der Film ihre Entwicklung als Freundinnen und Künstlerinnen - zuhause in ihren Familien, bei Proben, Studioaufnahmen und Bühnenauftritten. Sie setzen sich mit Geschlechterklischees im Rap auseinander, thematisieren ihre Erfahrungen mit Rassismus und Ausgrenzung, verarbeiten diese in ihren Texten und reflektieren Themen wie Selbstwertgefühl und Selbstbestimmung. Während Faseeha ihre künstlerischen Grenzen auslotet, denkt Rachel über die Bedeutung von Selbstbestimmung nach, und Jamila wird Zeugin eines Vorfalls, der ihr Vertrauen in die Polizei erschüttert.
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