Inhalt
Faris ist ein 25-jähriger palästinensischer Flüchtling, der nach einem Anschlag auf seine Familie vor 15 Jahren mit seiner Schwester nach München geflohen ist. Das Kindheitstrauma verfolgt ihn bis zum heutigen Tag und tritt besonders in emotionalen Extremsituationen hervor. Manchmal geschehen dann in seiner Umgebung Dinge, die nur schwer erklärbar sind. Gerade hat Faris als Spüler in einer Küche begonnen. Er will es sich selbst und seiner Schwester beweisen - er will den Job behalten und sich nicht von den traumatischen Erlebnissen beherrschen lassen. Sein Plan scheint trotz der derben, teils demütigenden Scherze einer Gruppe von Köchen zu funktionieren. Doch eines Tages eskaliert die Situation…
Quelle: 46. Hofer-Filmtage 2012
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