Inhalt
Für Taejon ist Kendo, eine japanische Fechtkunst, der Lebensmittelpunkt. Mit dem Schwert in der Hand ist er voll konzentriert und bei sich. Doch kaum hat er die Rüstung abgelegt, holt ihn der Alltag wieder ein. Seit dem Tod seiner Mutter muss Taejon im kleinen koreanischen Gastronomiebetrieb der Eltern aushelfen. Sein Vater und er haben irgendwann aufgehört, miteinander zu reden. Doch die Ruhe trügt, über die Zeit hat sich in diesen Räumen viel Spannung angestaut. Bald merkt Taejon, dass er sich den Dingen stellen muss. Wie bei einem Kampf.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2014
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