Inhalt
Scampolo ist ein armes, aber fröhliches Mädchen, das gelegentlich Wäsche austrägt und damit ein paar Pfennige verdient. Dabei trifft sie Maximilian, der zwar elegant, aber völlig pleite ist und weder die Rechnung für die Wäsche noch die Zimmermiete zahlen kann. Scampolo versetzt ihren einzigen Besitz, ein Paar Manschettenknöpfe, um Maximilians Wäscherechnung zu bezahlen, und geht mit dem Zimmerkellner Gabriel aus, damit er Maximilian nicht aus seiner Wohnung wirft. Sie übermittelt Maximilian sogar einen wertvollen Börsentipp, den sie im Büro des Bankiers Philipps aufschnappt. Aber Maximilian hat das Interesse Scampolos an Gabriel völlig missverstanden, und als er durch den Börsentipp reich wird, will er von dem Mädchen nichts mehr wissen. Erst im letzten Moment begreift er, was sie alles für ihn getan hat.
Weitere Verfilmungen des Stoffes:
"Das Mädchen der Straße", 1927/1928, Augusto Genina;
"Scampolo", I 1941, Nunzio Malasomma;
"Scampolo", 1957/1958, Alfred Weidenmann.
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