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Pelym liegt am Rande des nördlichen Urals, an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Mit seiner vierhundertjährigen Geschichte von Verbannung und Zwangsarbeit steht es stellvertretend für viele der entlegenen Strafkolonien Russlands. Der Dokumentarfilm erzählt in episodenhafter Form vom heutigen Leben in den Straflagern, zeigt das Lagerleben als auch den Alltag ehemaliger Häftlinge, die sich in den Dörfern rings um die Lager niedergelassen haben.
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