Pelym
Deutschland
1997/1998
Dokumentarfilm
Pelym liegt am Rande des nördlichen Urals, an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Mit seiner vierhundertjährigen Geschichte von Verbannung und Zwangsarbeit steht es stellvertretend für viele der entlegenen Strafkolonien Russlands. Der Dokumentarfilm erzählt in episodenhafter Form vom heutigen Leben in den Straflagern, zeigt das Lagerleben als auch den Alltag ehemaliger Häftlinge, die sich in den Dörfern rings um die Lager niedergelassen haben.
Credits
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Ton
Mischung
Beratung
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Dreharbeiten
- Ural
Länge:
114 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DE): 21.02.1998, Berlin, IFF - Internationales Forum des jungen Films
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Pelym
Versions
Digitalisierte Fassung
Länge:
112 min
Format:
DCP, 1:1,66
Bild/Ton:
Farbe, Mono
Original
Länge:
114 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DE): 21.02.1998, Berlin, IFF - Internationales Forum des jungen Films
TV-Fassung
Länge:
70 min
Format:
1:1,66
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
TV-Erstsendung (DE AT CH): 12.11.1999, 3sat
Awards
Internationales Dokumentarfilmfestival München 1998
- Preis des Internationalen Dokumentarfilmfestivals München
Duisburger Filmwoche 1998
- Bester Deutscher Dokumentarfilm