Inhalt
Paris, Mitte der 1930 Jahre. Weil er horrende Schulden beim Gangsterboss seines Viertels angehäuft hat, begeht der Direktor des Musiktheaters "Chansonia" Selbstmord – mit der Folge, dass das Haus geschlossen wird. Nunmehr arbeitslos, verliert der allein erziehende Bühnenarbeiter Pigoil das Sorgerecht für seinen kleinen Sohn, den er über alles liebt. Für den armen Kerl bricht eine Welt zusammen. Als Pigoil erfährt, dass zwei seiner Freunde das Theater auf eigene Faust und mit einer eigenen Show wiedereröffnen wollen, schließt er sich ihnen kurzerhand an, denn nur so hat er eine Chance, seinen Sohn zurückzubekommen. Allerdings verlaufen die Vorbereitungen und Proben wesentlich turbulenter, als das Trio es gedacht hätte.
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