Inhalt
Mit ihrem Film "Paraiso" zeichnet Regisseurin Alina Teodorescu ein Bild Kubas jenseits westlicher Klischees. In einem Vorort von Guantánamo porträtiert sie eine Gruppe junger kubanischer Musiker namens "Madeira limpia" (dt. "Reines Holz"), die mit einfachsten Mitteln eine Mischung aus dem traditionellen kubanischen Changúy mit Hip Hop und Rap kreieren, und macht damit eine Seite Kubas sichtbar, die alles andere als paradiesisch ist. Aus dem Zusammenspiel von dokumentarischen Elementen, geskripteten Spielhandlungen und Musikclips entsteht ein authentischer Eindruck eines von Mittellosigkeit, Armut und Überlebenskampf geprägten Landes.
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.