Inhalt
Dokumentarfilm über die Ost-Punk-Bewegung, die in der DDR überaus lebendig war und auch im heutigen Ostdeutschland noch ist. In der DDR rebellierten die Punks gegen die engen Grenzen eines Systems, das die Jugend als Kollektiv steuern wollte. Unter dem Motto "too much future!" wehrten sich Bands mit Namen wie "Wutanfall" oder "Betonromantik" gegen den sozialistisch verordneten Optimismus und staatliche "Fürsorglichkeit". In einer Mischung aus aktuellen Aufnahmen und Interviews und historischen Filmausschnitten ist der Film das Porträt einer kraftvollen musikalischen Subkultur und ihrer Repressionsgeschichte.
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