Inhalt
Selbstironische Komödie übers Filmemachen, künstlerische Sinnsuche und den Nihilismus der 1980er Jahre: Martha ist Filmmacherin in Hamburg. Sie ist jung, hübsch und wohlhabend, aber unglücklich, da sie weder ein Ziel noch einen Sinn in ihrer Existenz finden kann. Am liebsten wäre sie arm, damit sie die Reichen hassen könnte, doch ihr Erfolg als Filmemacherin hindert sie daran. Als Martha einen neuen Film drehen möchte, kommt es bei der Stadtneurotikerin aus Mangel an einem interessanten Stoff zum mentalen Blackout.
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