Inhalt
Eine der wenigen Regiearbeiten Alfred Abels, nach einer Novelle von Stefan Zweig: Die junge Angélique schwärmt für den berühmten Schriftsteller René Vernon. Eines Nachts folgt sie ihm, schläft mit ihm und wird schwanger. Sie bekommt ein Kind. Jahre später trifft sie Vernon erneut, aber er erkennt sie nicht. Und abermals Jahre später trifft sie ihn ein drittes Mal, er ist nach einem Schlaganfall gelähmt, und sie ist die Krankenschwester, die ihn betreut. Auch diesmal erkennt er sie nicht, und sie gibt sich ihm nicht zu erkennen.
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