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Am 31. März 2002 kam der Israeli Dov Chernobroda bei einem Selbstmordattentat des Palästinensers Shadi Tobassi in Haifa ums Leben. Acht Jahre nach dem Attentat begleiten die Regisseurinnen Stephanie Bürger und Jule Ott in ihrem Dokumentarfilm Dovs Witwe Yaël Armanet-Chernobroda, die ebenso wie ihr verstorbener Mann an eine Verständigung zwischen Israelis und Palästinensern glaubt. Yaël sucht den Kontakt zur Familie des Attentäters und wird von ihr schließlich zu einem Gespräch eingeladen. Der Film zeigt die schwierige Annäherung der Betroffenen, die getrennt durch eine Mauer und zahlreiche Kontrollstellen leben.
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