Inhalt
Sabine Senden ist verzweifelt – sie ist heillos in Willi Ulbrich, den Untermieter ihrer Mutter verliebt: Das Problem ist nur: ihre Mutter mag den Kerl überhaupt nicht. Sie will sogar einen Prozess wegen Beleidigung gegen ihn führen, da er sie angeblich eine "Nebelkrähe" genannt hat, nachdem er mit seinen Freunden die Nächte durchgefeiert und Mutter Senden den Schlaf geraubt hat. Ohne ihrer Mutter etwas davon zu erzählen, heiraten Sabine und Willi heimlich, noch bevor der langwierige Prozess zu Ende ist. Freilich kann Sabine ihren Gatten der Mutter unmöglich vorstellen; deshalb führt sie einfach Erich, den Verlobten ihrer Freundin Ulla, als ihren Ehemann vor.
Schließlich fliegt die ganze Sache auf, und für einen Moment sieht es so aus, als würde die arme Sabine nicht nur ihre Freundin Ulla, sondern auch ihren Willi verlieren. Zum Glück lernt Mutter Senden wenig später einen charmanten älteren Herren kennen, wodurch auch sie sich wieder daran erinnert, dass der Mensch nicht dazu gemacht ist, sein Leben alleine zu verbringen. Wäre eigentlich nur noch dieser dumme Prozess wegen Beleidigung aus der Welt zu schaffen ...
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