Inhalt
Mit 30 Jahren, so heißt es häufig, muss man im Berufsleben verankert sein – ansonsten schafft man es auch nicht mehr. Marko Doringer steckt in genau dieser unglücklichen Situation: Er ist 30 und hat keinerlei berufliche Perspektive. Dann aber hat er eine Idee: Er macht aus der Not eine Tugend und dokumentiert nicht nur seine eigene "Misere", sondern bricht zu einer persönlichen, bewusst subjektiven und durchaus selbstironischen "Forschungsreise" auf. Marko besucht mit seiner Kamera unter anderem alte Freunde und seine Eltern, um herauszufinden, ob es ihnen besser geht als ihm selbst. Zugleich geht er der Frage nach, was "Glück" und "Erfolg" in der heutigen Zeit miteinander zu tun haben.
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