Inhalt
Filmbiografie über die berühmte Wissenschaftlerin. Die Polin Maria Skłodowska, geboren 1867, erweist sich schon in der Schule als enormes Talent in den Fächern Physik und Chemie. Da Frauen in Polen nicht studieren dürfen, verlässt sie 1891 ihre Heimat, um in Paris zu studieren. Jahrelang muss sie sich in einem von Männern dominierten Wissenschaftszweig gegen Anfeindungen behaupten. In Pierre Curie trifft sie schließlich einen Mann, der ihr in jeder Hinsicht auf Augenhöhe begegnet. Aus der Zusammenarbeit entwickelt sich eine innige Liebe, und die beiden heiraten. Trotz Schicksalsschlägen lässt Marie Curie sich in den folgenden Jahren nicht beirren – was 1903 mit einem anteiligen Nobelpreis für Physik und 1911 mit dem Nobelpreis für Chemie belohnt wird. Zugleich findet sie nach dem Tod ihres Mannes in dem verheirateten Kollegen Paul Langevin eine neue Liebe. Doch als die Affäre publik wird, bricht ein Sturm der Entrüstung los.
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