Inhalt
Nach dem Tod ihres Vaters wird Prinzessin Victoria über Nacht zur Königin von England. Entgegen dem Willen ihrer Familie setzt sie ihre Überzeugungen am Hof durch und findet in dem erfahrenen Lord Melbourne einen loyalen Verbündeten. Als Victorias Geburtstag naht, werden ihr Heiratskandidaten aus den europäischen Adelshäusern vorgeschlagen. Victoria will jedoch keine Ehe eingehen, und einen Tag vor dem geplanten Fest verlässt sie heimlich den Palast, um nach Paris zu reisen. Das schlechte Wetter zwingt sie, in Dover zu übernachten. Dort macht die unerkannt reisende Königin die Bekanntschaft eines jungen Mannes, der vorgibt ein deutscher Student zu sein. In Wirklichkeit handelt es sich aber um Prinz Albert von Sachsen-Coburg-Gotha, der von seinen Verwandten nach London geschickt wurde, um sich mit Victoria zu verloben.
Ohne von ihrer jeweiligen Herkunft zu wissen, verlieben sich die jungen Adligen ineinander. Victoria entdeckt die wahre Identität Alberts und kehrt an den englischen Hof zurück. Als sie dort wieder auf Albert trifft, ist dieser zunächst befangen, denn er hatte sich Victoria gegenüber abfällig über die vermeintlich unattraktive englische Königin geäußert. Doch dank der Vermittlung von Lord Melbourne findet das Paar wieder zueinander und feiert schließlich seine Verlobung.
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