Inhalt
Brocks Schulfreund Klaus Willer hat sich in einem Haus in einem Wiener Vorort verschanzt. Er will, wenn überhaupt, nur einen sprechen: den Psychologen und Verhörspezialisten Richard Brock. Im Haus bietet sich der Polizei ein Bild des Schreckens mit der blutverschmierten Leiche von Willers Ex-Freundin Lisa im Mittelpunkt. Klaus schwört, damit nichts zu tun zu haben. Die Indizien führen zu einer seltsamen, kommunenartigen, verschworenen Gemeinschaft, die sich "Eden" nennt und von dem Millionenerben Konstantin alimentiert wird. Sie will dem krankmachenden "Neokapitalismus" eine Form des Teilens und Heilens entgegensetzen.
Den Nachforschungen Brocks begegnen die jungen Leute allerdings mit einer Mauer des Schweigens. Es kommt heraus, dass Lisa in der Kommune einen Geliebten hatte, von dem sie schwanger war. Ein Mordmotiv oder ein Zufall? Verhörspezialist Brock muss noch oft an der Tür des "Eden" klingeln bis sich das herausstellt. Und dann gesteht Klaus auch noch plötzlich den Mord, obwohl er ihn nicht begangen haben kann. Ein ganz anderes altes Verbrechen, das Brock aufklären kann, löst die Geheimnisse der seltsamen Kommune auf.
Quelle: 11. Festival des deutschen Films 2015
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