Inhalt
Helmut Herbst, seines Zeichens Filmemacher, Filmtechniker, Filmvermittler und -aktivist, widmet diesen Film dem Filmpionier, Kameramann, Filmhistoriker und Techniker Guido Seeber. Herbst betrachtet darin dessen universalistischer Arbeitsweise und dessen Bedeutung für die Filmgeschichte und die Nachwelt. Herbst denkt dabei wie Seeber den Film nicht als reinen Text, sondern als Zusammenspiel zwischen Ästhetik und Technik; in Interviews, Ausschnitten und Montagen mit ihm, seiner Witwe und zwei Freunden macht er einen Streifzug durch den jungen deutschen Film.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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