Inhalt
Astrid ist Künstlerin und lebt allein in Köln. Ihr Vater Wolf leidet unter Altersdemenz. Immer wieder verschwindet er und stellt irgendwelche Dinge an. Astrid entscheidet, ihn zu sich zu nehmen. Wolf bringt Astrids Leben vollkommen durcheinander. Er fordert ihre volle Aufmerksamkeit. Astrid hat praktisch kein Privatleben mehr und kommt auch nicht mehr zum Malen. Ihr Alltag ist nun geprägt von Wolfs Geschichten aus einer anderen Zeit, einer fremden Welt, die Astrid nicht kennt und auch nicht kennen möchte. Doch dann geschieht etwas, was sie dazu bewegt, sich auf die Welt der Geschichten und Erinnerungen ihres Vaters einzulassen. Die beiden kommen sich dadurch wieder näher. Astrid erkennt den eigentlichen Reichtum und die inspirierende Kraft, die in den Geschichten ihres Vaters stecken. Sie beginnt wieder zu malen.
Quelle: 43. Internationale Hofer Filmtage
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