Inhalt
Auf die Menschen in seiner Umgebung wirkt der Architekt Markus im positiven Sinne harmlos: Er sieht gut aus, ist sympathisch, freundlich und beruflich erfolgreich. Was niemand ahnt: Markus ist pädophil. Er leidet sehr unter seiner Neigung und hasst sich selbst, dennoch ist die Erregung da. Da er ahnt, dass er sein krankhaftes Verlangen auf Dauer nicht unter Kontrolle haben wird, isoliert er sich immer stärker.
Dann aber zieht die alleinerziehende Jessica mit ihrem achtjährigen Sohn Arthur in die Nachbarwohnung. Sie verliebt sich in Markus, und auch Arthur findet ihn auf Anhieb sympathisch. Wider besseres Wissen beginnt Markus eine Beziehung mit Jessica – nicht aus Liebe zu ihr, sondern um Arthur noch öfter nahe sein zu können. Zugleich wird Markus' sexuelles Verlangen immer massiver. Verzweifelt kämpft er dagegen an, um nicht doch zum Täter zu werden.
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