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Wegen Bankraubs ist Barbara zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden. "Das ist meine Zeit," sagt sie, "die will ich nicht absitzen, die will ich leben." Zwei Jahre Einzelhaft übersteht sie, versucht sich als widerstehendes Subjekt innerhalb der ridigen Ordnung zwischen Befehl und Verbot zu behaupten und sich den anderen inhaftierten Frauen anzunähern. "So intensiv hatte ich im Film den Knast noch nie erlebt," hat der Filmkritiker Dietrich Kuhlbrodt zu "Komplizinnen" bemerkt, "und gleichzeitig hatte ich das Gefühl, ein Werk gesehen zu haben, das für den deutschen Film wieder hoffen lässt."
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