Inhalt
Im preisgekrönten zweiten Teil der Fernsehreihe um Kommissar Tabor Süden hat dieser es gleich mit mehreren Kriminalfällen zu tun. Sein Kollege Martin Heuer steht im Finale der Luftgitarren-Weltmeisterschaft. Als dessen größter Konkurrent, der Architekt und Einzelgänger Edward Loos, spurlos verschwindet, stellen die beiden Kommissare erste Nachforschungen an. Bei einer Befragung der Mutter des Vermissten gesteht diese schließlich, dass sie von ihren beiden Söhnen seit Monaten nichts gehört hat. Im weiteren Verlauf sieht sich Süden auch mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert - als Kind wurde er unter traumatischen Umständen vom eigenen Vater verlassen.
Zur gleichen Zeit meldet sich der Taxifahrer Ludwig Hornung bei der Münchener Vermisstenstelle. Er habe seine bei der Tsunami-Katastrophe 2004 verstorbene Frau zufällig in der U-Bahn gesehen und bittet um Mithilfe zur Aufklärung. Von den Kommissaren zuerst belächelt, lässt eine Untersuchung des Falls und vor allem der Urne bei ihnen jedoch Zweifel am tödlichen Unfall der Frau aufkommen.
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