Inhalt
Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms aus der Zeit nach der "Wende" stehen drei Freunde aus Berlin: Dieter war Maler und wurde in der DDR wegen "Arbeitsscheu" zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Ähnlich erging es Alfred, der aufbegehrte und auch aufgrund seines Alkoholismus mehrere Jahre in Psychiatrien und Gefängnissen verbrachte. Michael studierte Außenwirtschaft in Moskau und wurde aufgrund seiner Sympathie für den pluralistischen Sozialismus unter Salvador Allende in Chile der Akademie verwiesen. Der Film porträtiert nicht nur die drei Freunde, sondern zeigt anhand ihrer Schicksale auch das Scheitern des Sozialismus in der DDR auf.
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