Inhalt
Der Found-Footage-Film "Jamais-vu" zeigt archetypische Situationen, die neu montiert anders und fremd empfunden werden. Bei dem Panorama der vorgestellten, emotionalen Sinneseindrücke geht es um das Kino als Ausdrucksmittel über den Zustand einer Kultur. Es geht um Herz, Haut und Hirn, Augen und Genitalien, das Bewusste und das Unbewusste – eben um Filmgeschichte(n) über das Leben von der Geburt bis zum Tod.
Quelle: Werner Biedermann
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